Sülze - so wird Sie hergestellt:
Sülze im Glas wird meist aus vorgepökeltem oder vorgekochtem Fleisch hergestellt. Oft werden verschiedene Gewürze und Gemüse zur Verfeinerung des Geschmacks hinzugegeben. Traditionell erfolgt die Herstellung durch das Einkochen von Schweinehaxen mit Schweinefüßen, die dafür sorgen, dass der Sud am Ende fest wird. Nach ein paar Stunden im Kochtopf werden die Teile mit Knochen und Knorpel entfernt, das Fleisch kleingeschnitten in eine Form gegeben und mit dem Sud übergossen. Beim anschließenden Kaltstellen wird der Sud fest und sorgt dafür, dass die Hausmacher Sülze zusammenhält.
In der modernen Küche wird anstatt von Fleisch mit Knochen und Knorpel auch oft Gelatine verwendet, um die notwendige Festigkeit zu erreichen. Die Herstellung der Sülze ist dann weniger aufwändig.
Foto: Traditionelle Schweinesülze
Sülze mit Bratkartoffeln
Namensgebung der Sülze:
Sülze, oder auch Sulz, kommt vom althochdeutschen sulza, was soviel wie Salzwasser heißt. Der Name entstand wahrscheinlich, weil die Methode im Mittelalter genutzt wurde, um Fleisch mithilfe von Salzwasser haltbar zu machen.
Herkunft der Sülze:
Wie der Name schon andeutet, handelt es sich bei der Fleischsülze wahrscheinlich um eine deutsche Spezialität.
Geschmack der Sülze:
Der Geschmack der Sulz hängt vor allem davon ab, wie stark der Sud gewürzt wurde. So gibt es Varianten, die sehr pikant und würzig schmecken, aber auch solche, die ein eher feines Aroma haben. Dazu gehören beispielsweise Sülze mit Putenfleisch oder Geflügelsülze.
Verzehrempfehlung für Sulz:
Sülze wird ausschließlich in der kalten Küche verwendet, da sich die Bindungen des Gelees bei Wärme auflösen und sie ihre Form verliert. In hauchdünne Scheiben geschnitten ist beispielsweise Schinkensülze ein beliebter Brotbelag, der sich prima mit eingelegtem Gemüse kombinieren lässt. Ansonsten ist Sülzfleisch vor allem an heißen Sommertagen eine willkommene Erfrischung. Sie wird dann häufig mit Bratkartoffeln neben einem leckeren Salat und mit Remouladensauce serviert.
Varianten und Arten:
Die traditionelle Sulz ist beispielsweise unser Eisbein in Aspik mit Haxenfleisch (Eisbein), das vorzugsweise mit Sauerkraut serviert wird. Bei der Verwendung von Rind- oder Schweinefleisch wird der Sud oft stark gewürzt, wodurch beispielsweise Schmalzfleisch im Geleemantel einen kräftig würzigen Geschmack aufweist. Deutlich dezenter und feiner im Geschmack sind hingegen die fettarmen Varianten Schinkensülze oder Pute in Aspik.
Alternative Bezeichnungen:
Sülze wird auch oft als Sulz oder Aspik bezeichnet, wobei beim letzteren meist noch spezifiziert wird, was als Einlage verwendet wurde. Auch die Namen Zitter, viande en aspic oder carne en gelantina sind andere Bezeichnungen für Sülze.
Haltbarkeit und Aufbewahrung:
Sulz und Aspik sollten als Frischeprodukt auf jeden Fall im Kühlschrank gelagert und zügig aufgebraucht werden. Im Glas oder in der Dose kann Hausmacher Schweinesülze hingegen mühelos bis zu einem halben Jahr aufbewahrt werden. Zum Einfrieren eignet sich Fleisch in Aspik nicht, weil es dann seine Festigkeit verliert.
Ähnliche Produkte:
Corned Beef, Presswurst
Schinkensülze als Brotbelag
Sülze vom Eisbein mit Bratkartoffeln und Salat
Sülze und Produkte in Aspik / Gelee aus unserem Sortiment:
Sülze, Sulz, Aspik
Sülze oder Sulz ist ein kaltes Gericht, das aus verschiedenen Einlagen, beispielsweise Fleisch, Wurst oder auch Gemüse in Aspik besteht. Sie wird sowohl als Aufschnitt als auch als eigenes Gericht serviert und ist insbesondere im Sommer ein erfrischender pikanter Genuss.
- Große Vielfalt dank unterschiedlicher Einlagen
- Klares Gelee sorgt für eine ganz besondere Optik
- Meist geringer Fettanteil, je nach Zutaten
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Herstellung der Sülze:
Sülze im Glas wird meist aus vorgepökeltem oder vorgekochtem Fleisch hergestellt. Oft werden verschiedene Gewürze und Gemüse zur Verfeinerung des Geschmacks hinzugegeben. Traditionell erfolgt die Herstellung durch das Einkochen von Schweinehaxen mit Schweinefüßen, die dafür sorgen, dass der Sud am Ende fest wird. Nach ein paar Stunden im Kochtopf werden die Teile mit Knochen und Knorpel entfernt, das Fleisch kleingeschnitten in eine Form gegeben und mit dem Sud übergossen. Beim anschließenden Kaltstellen wird der Sud fest und sorgt dafür, dass die Hausmacher Sülze zusammenhält.
In der modernen Küche wird anstatt von Fleisch mit Knochen und Knorpel auch oft Gelatine verwendet, um die notwendige Festigkeit zu erreichen. Die Herstellung der Sülze ist dann weniger aufwändig.
Foto: Traditionelle Schweinesülze
Räucherspeck mit frischem Bauernbrot
Namensgebung:
Sülze, oder auch Sulz, kommt vom althochdeutschen sulza, was soviel wie Salzwasser heißt. Der Name entstand wahrscheinlich, weil die Methode im Mittelalter genutzt wurde, um Fleisch mithilfe von Salzwasser haltbar zu machen.
Herkunft:
Wie der Name schon andeutet, handelt es sich bei der Fleischsülze wahrscheinlich um eine deutsche Spezialität.
Geschmack:
Der Geschmack der Sulz hängt vor allem davon ab, wie stark der Sud gewürzt wurde. So gibt es Varianten, die sehr pikant und würzig schmecken, aber auch solche, die ein eher feines Aroma haben. Dazu gehören beispielsweise Sülze mit Putenfleisch oder Geflügelsülze.
Verzehrempfehlung:
Sülze wird ausschließlich in der kalten Küche verwendet, da sich die Bindungen des Gelees bei Wärme auflösen und sie ihre Form verliert. In hauchdünne Scheiben geschnitten ist beispielsweise Schinkensülze ein beliebter Brotbelag, der sich prima mit eingelegtem Gemüse kombinieren lässt. Ansonsten ist Sülzfleisch vor allem an heißen Sommertagen eine willkommene Erfrischung. Sie wird dann häufig mit Bratkartoffeln neben einem leckeren Salat und mit Remouladensauce serviert.
Varianten und Arten:
Die traditionelle Sulz ist beispielsweise unser Eisbein in Aspik mit Haxenfleisch (Eisbein), das vorzugsweise mit Sauerkraut serviert wird. Bei der Verwendung von Rind- oder Schweinefleisch wird der Sud oft stark gewürzt, wodurch beispielsweise Schmalzfleisch im Geleemantel einen kräftig würzigen Geschmack aufweist. Deutlich dezenter und feiner im Geschmack sind hingegen die fettarmen Varianten Schinkensülze oder Pute in Aspik.
Alternative Bezeichnungen:
Sülze wird auch oft als Sulz oder Aspik bezeichnet, wobei beim letzteren meist noch spezifiziert wird, was als Einlage verwendet wurde. Auch die Namen Zitter, viande en aspic oder carne en gelantina sind andere Bezeichnungen für Sülze.
Haltbarkeit und Aufbewahrung:
Sulz und Aspik sollten als Frischeprodukt auf jeden Fall im Kühlschrank gelagert und zügig aufgebraucht werden. Im Glas oder in der Dose kann Hausmacher Schweinesülze hingegen mühelos bis zu einem halben Jahr aufbewahrt werden. Zum Einfrieren eignet sich Fleisch in Aspik nicht, weil es dann seine Festigkeit verliert.
Ähnliche Produkte:
Corned Beef, Presswurst
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Spargel mit Kartoffeln und geräuchertem Schinken
Geräucherte Produkte aus unserem Sortiment:
Sülze, Sulz, Aspik
Sülze oder Sulz ist ein kaltes Gericht, das aus verschiedenen Einlagen, beispielsweise Fleisch, Wurst oder auch Gemüse in Aspik besteht. Sie wird sowohl als Aufschnitt als auch als eigenes Gericht serviert und ist insbesondere im Sommer ein erfrischender pikanter Genuss.
- Große Vielfalt dank unterschiedlicher Einlagen
- Klares Gelee sorgt für eine ganz besondere Optik
- Meist geringer Fettanteil, je nach Zutaten
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