Münchner Weißwurst
Bei der Weißwurst handelt es sich um eine so genannte Brühwurst, die sich ursprünglich aus Kalbsfleisch zusammensetzt, das dazu sehr fein gemahlen wird. Mittlerweile wird die Münchner Weißwurst (Auch unserere) überwiegend aus Schweinefleisch hergestellt. Hinzu kommen noch einige Gewürze und Speck vom Schweinerücken. Die grau-weiße Farbe, die sehr hell wirkt, ergibt sich, weil das Fleisch in ungepökeltem Zustand verwendet wird. Es wird behauptet die Münchner Weißwurst sei verwandt mit der Stockwurst und der Wollwurst.
Wann wird die Münchner Weißwurst gegessen?
Es ist nicht selten die Rede von der Münchner Weißwurst, die ja dann aus dem schönen Bayern kommt. Münchner Weißwurst kaufen ist in München in jeder Metzgerei möglich. Es gibt aus München keine Spezialität, die bekannter wäre als die Münchner Weißwurst. In der Regel und nach alter Tradition erfolgt die Herstellung schon früh am Morgen. Am Vormittag wird die Münchner Weißwurst verzehrt, was im Wirtshaus, einem Imbiss oder dem Markt passieren kann. Zur Wurst werden Brezen und süßer Senf serviert. Nicht wenige Menschen genießen, auch zur Morgenstunde, schon ein Weißbier zu den Würsten. Die Weißwurst wird zudem nie in Paaren, sondern stückweise bestellt.
Die Entstehung der Münchner Weißwurst
Die Entstehung der Münchner Weißwurst ist sehr interessant und kann näher beleuchtet werden. Es gibt Würste, die zu einem Vergleich herangezogen werden können und schon im 14. Jahrhundert serviert wurden, während sie in heißem Wasser gelegen sind. In Kochbüchern aus Frankreich tauchen die Würste bereits ab dem 19. Jahrhundert auf und haben dort den Namen Boudin Blanc. In München gehen viele Menschen davon aus, dass die Wurst als Zufallsprodukt im Wirtshaus "Zum ewigen Licht", das sich am Marienplatz befindet, erfunden worden ist. Damals waren die Zutaten der Münchner Weißwurst in Bayern sehr selten und machten die Wurst zu einer außergewöhnlich teuren bayrischen Mahlzeit. Dies lag unter anderem an den Zitronen, die es zur damaligen Zeit nicht so einfach zu kaufen gab.
Die Herstellung der Münchner Weißwurst
Bei der Herstellung der Münchner Weißwurst und dass die Würste auch wahrlich bayerisch werden, wird auf die Verwendung von Kalbfleisch und Schweinerückenspeck geachtet. Dazu gibt es Kalbskopffleisch, das gegart wird, Eisschnee und Kochsalz. Je nachdem, was für ein Rezept verwendet wird, können auch noch Zitronenpulver, Zwiebeln, Pfeffer, Petersilie, Macis oder auch Kardamom und Ingwer verwendet werden. Es überwiegt der Anteil an Muskelfleisch mit 51 Prozent. Wenn die Wurstmasse fertig ist, so wird diese in Schweinedärme abgefüllt. Die Würste werden dann zwischen 12 und 15 Zentimeter lang und wiegen zwischen 80 und 90 Gramm. Zur Zubereitung müssen sie in 70 Grad heißes Wasser gelegt werden und dort für 10 bis 15 Minuten erwärmt werden. Das Wasser sollte nicht kochen, da die Wurst so an Geschmack verlieren wird.
Wie wird die Münchner Weißwurst richtig gegessen
Es ist üblich, dass der Darm der Münchner Weißwurst nicht mitgegessen wird. Der Verzehr erfolgt mit den Händen und ohne Besteck. Der Inhalt wird, so heißt es in Bayern, gezutzelt. Es hat zudem lange Tradition, dass es zur Münchner Weißwurst süßen Senf und Brenzen gibt. Wer mag, trinkt dazu ein Weißbier.
Münchner Weißwurst
Bei der Weißwurst handelt es sich um eine so genannte Brühwurst, die sich ursprünglich aus Kalbsfleisch zusammensetzt, das dazu sehr fein gemahlen wird. Mittlerweile wird die Münchner Weißwurst (Auch unserere) überwiegend aus Schweinefleisch hergestellt. Hinzu kommen noch einige Gewürze und Speck vom Schweinerücken. Die grau-weiße Farbe, die sehr hell wirkt, ergibt sich, weil das Fleisch in ungepökeltem Zustand verwendet wird. Es wird behauptet die Münchner Weißwurst sei verwandt mit der Stockwurst und der Wollwurst.
Wann wird die Münchner Weißwurst gegessen?
Es ist nicht selten die Rede von der Münchner Weißwurst, die ja dann aus dem schönen Bayern kommt. Münchner Weißwurst kaufen ist in München in jeder Metzgerei möglich. Es gibt aus München keine Spezialität, die bekannter wäre als die Münchner Weißwurst. In der Regel und nach alter Tradition erfolgt die Herstellung schon früh am Morgen. Am Vormittag wird die Münchner Weißwurst verzehrt, was im Wirtshaus, einem Imbiss oder dem Markt passieren kann. Zur Wurst werden Brezen und süßer Senf serviert. Nicht wenige Menschen genießen, auch zur Morgenstunde, schon ein Weißbier zu den Würsten. Die Weißwurst wird zudem nie in Paaren, sondern stückweise bestellt.
Die Entstehung der Münchner Weißwurst
Die Entstehung der Münchner Weißwurst ist sehr interessant und kann näher beleuchtet werden. Es gibt Würste, die zu einem Vergleich herangezogen werden können und schon im 14. Jahrhundert serviert wurden, während sie in heißem Wasser gelegen sind. In Kochbüchern aus Frankreich tauchen die Würste bereits ab dem 19. Jahrhundert auf und haben dort den Namen Boudin Blanc. In München gehen viele Menschen davon aus, dass die Wurst als Zufallsprodukt im Wirtshaus "Zum ewigen Licht", das sich am Marienplatz befindet, erfunden worden ist. Damals waren die Zutaten der Münchner Weißwurst in Bayern sehr selten und machten die Wurst zu einer außergewöhnlich teuren bayrischen Mahlzeit. Dies lag unter anderem an den Zitronen, die es zur damaligen Zeit nicht so einfach zu kaufen gab.
Die Herstellung der Münchner Weißwurst
Bei der Herstellung der Münchner Weißwurst und dass die Würste auch wahrlich bayerisch werden, wird auf die Verwendung von Kalbfleisch und Schweinerückenspeck geachtet. Dazu gibt es Kalbskopffleisch, das gegart wird, Eisschnee und Kochsalz. Je nachdem, was für ein Rezept verwendet wird, können auch noch Zitronenpulver, Zwiebeln, Pfeffer, Petersilie, Macis oder auch Kardamom und Ingwer verwendet werden. Es überwiegt der Anteil an Muskelfleisch mit 51 Prozent. Wenn die Wurstmasse fertig ist, so wird diese in Schweinedärme abgefüllt. Die Würste werden dann zwischen 12 und 15 Zentimeter lang und wiegen zwischen 80 und 90 Gramm. Zur Zubereitung müssen sie in 70 Grad heißes Wasser gelegt werden und dort für 10 bis 15 Minuten erwärmt werden. Das Wasser sollte nicht kochen, da die Wurst so an Geschmack verlieren wird.
Wie wird die Münchner Weißwurst richtig gegessen
Es ist üblich, dass der Darm der Münchner Weißwurst nicht mitgegessen wird. Der Verzehr erfolgt mit den Händen und ohne Besteck. Der Inhalt wird, so heißt es in Bayern, gezutzelt. Es hat zudem lange Tradition, dass es zur Münchner Weißwurst süßen Senf und Brenzen gibt. Wer mag, trinkt dazu ein Weißbier.